Verantwortlich dafür sind nicht allein gestiegene Kaltmieten, sondern vor allem auch der Anstieg der Nebenkosten, die einen immer höheren Anteil an der Gesamtmiete ausmachen. Insbesondere die Energiekosten (z. B. Strom und Heizkosten) erweisen sich in diesem Zusammenhang als Preistreiber Nummer Eins. Vielfach ist die hohe finanzielle Belastung durch die „zweite Miete“ – wie die Nebenkosten inzwischen häufig genannt werden – Resultat von Fehlern, die Vermietern bei der Erstellung der Nebenkostenabrechnungen zuungunsten der Mieter unterlaufen .
Wenn Sie den Verdacht haben, dass auch Ihre Abrechnung zu hoch sein könnte, steht Ihnen mit MINEKO ein Portal zur Verfügung, auf dem Sie Ihre Unterlagen einfach uploaden können, um diese innerhalb von 48 Stunden von Mietrechtsexperten überprüfen zu lassen. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle finden, decken unsere Spezialisten Fehler auf, was für die Kunden von MINEKO zu einer durchschnittlichen Rückzahlung in Höhe von über 221€ führt.
Wie bereits erwähnt sind die Mietnebenkosten in der Stadt München im Verlauf der vergangen Jahre sogar schneller gestiegen als die Mieten selbst. (Nach den Berechnungen des Münchner Mietervereins stiegen beispielsweise die durchschnittlichen Mieten von 2003 bis 2009 um drei Prozent, während die Nebenkosten im selben Zeitraum um fast 25 Prozent zulegten.) Die Energiekosten machen ein knappes Drittel der Gesamtnebenkosten aus – wichtig ist in diesem Zusammenhang allerdings, wie bzw. womit geheizt wird, denn die Preissteigerung ist insbesondere beim Gas besonders spürbar (nur Fernwärme ist noch teurer). Ebenfalls ist im Rahmen der Energiewende ist auch der Strom teurer geworden, aber auch die Preise für Wasser und Müllentsorgung sind gestiegen.
Die hohe finanzielle Belastung ist auch der Grund dafür, dass in München (und ebenfalls in Stuttgart) im Vergleich zum bundesdeutschen Durchschnitt, die meisten Streitfälle bzgl. den Mietnebenkosten vor Gericht verhandelt werden – Gegenstand solcher Rechtstreitigkeiten sind in den meisten Fällen überteuerte Handwerkerechnungen oder die Kosten für Hausmeister und Hausverwaltung, die Vermieter auf ihre Mieter umzulegen versuchen. Bei Aussagen dieser Art sowie bei allen Zahlen die für ganze Städte und Regionen veröffentlicht werden, ist allerdings beachtet werden, dass Durchschnittswerte wichtige Differenzen überdecken können. Weil den Energiekosten ein so großer Anteil an den Mietnebenkosten zukommt, hängt die Höhe der Belastung maßgeblich davon ab, wie energieeffizient das jeweilige Gebäude ist. Gerade in einem Altbau können die Nebenkosten durch eine fachgerecht durchgeführte Sanierung (von Fenstern, Dämmung u. ä.) in großem Umfang gesenkt werden.
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Die Bezahlung einer Nachzahlung ist keine Zustimmung. Ein Überprüfen der Abrechnung macht in diesem Falle erst recht Sinn, um Gewissheit zur Korrektheit zu bekommen. Das selbe gilt auch bei eine Gutschrift. Als Mieter haben Sie 365 Tage nach Erhalt der Abrechnung Zeit diese prüfen zu lassen. Der Zeitpunkt nach Zahlung der Nachzahlung ist somit perfekt für eine Prüfung.
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Wir benötigen für die Prüfung folgende Unterlagen:
Die Dokumente sind notwendig, damit wir so genau wie möglich prüfen können und für Sie das beste Ergebnis erzielen können. In vielen Fällen entscheidet nämlich Ihr Mietvertrag darüber welche Kosten in welchem Umfang auf Sie umgelegt werden dürfen. Sind bestimmte Kosten dort nicht explizit aufgeführt, dürfen Sie auch nicht abgerechnet werden.
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