Die Vonovia SE ist der größte deutsche Immobilienkonzern und sitzt in Bochum.
Der Objektbestand umfasst knapp 420.000 Mietwohnungen (Geschäftsjahr 2019), die insgesamt mehr als 1 Million Menschen beherbergen. Dazu kommen etwa 138.000 Garagen und Stellplätze sowie 6748 gewerbliche Einheiten. Die Gesamtfläche aller Einheiten beläuft sich auf über 20 Millionen Quadratmeter, die durchschnittliche Wohnfläche beträgt 62 Quadratmeter. Über 80 Prozent des Bestandes befinden sich in deutschen Städten und Gemeinden, der Rest der Objekte teilt sich auf Schweden und Österreich auf.
Gemessen an der Anzahl der Immobilien ist die Vonovia SE Europas führendes privates Wohnungsunternehmen. Im Jahr 2019 überstiegen die Mieteinnahmen die Marke von 2 Mrd Euro!
Die Geschichte der Vonovia SE geht auf den Anfang der 2000er Jahre zurück. Damals firmierte das Unternehmen unter dem Namen “Deutsche Annington” und war Tochter des japanischen Finanzkonzerns Nomura Holdings. Das operative Geschäftsfeld war damals hauptsächlich der Erwerb von Eisenbahnerwohnungen.
Aus zahlreichen Übernahmen von Mitbewerbern, beispielsweise der Gagfah, heraus entwickelte sich die heutige Vonovia zum europäischen Marktführer und wuchs seitdem stetig weiter. Besonders in den vergangenen Jahren profitierte die Vonovia SE von den steigenden Preisen für Wohnraum.
Zusätzlich diversifizierte der Konzern sein Angebot immer weiter und entwickelte mit der Zeit neue Standbeine: Während sich die geschäftlichen Tätigkeiten der Vonovia in den ersten Jahren auf die typischen Bereiche der Immobilienbranche wie die Vermietung, den Verkauf und die Verwaltung von Immobilien beschränkten. Die Vermietung, der Verkauf und die Verwaltung von Immobilien machte einen Großteil des operativen Geschäftes aus.
Mittlerweile ist der Konzern in vielen weiteren Bereichen tätig. Dazu gehören unter anderem:
Das Angebot von Sicherheitsdienstleistungen oder individuellen baulichen Maßnahmen ist mittlerweile so alltäglich wie die Einführung eines eigenen Carsharing-Dienstes. Ziel der Engagements sind die Verbesserung der allgemeinen Mieterzufriedenheit sowie der langfristige Aufbau neuer Kerngeschäftsfelder.
Die Vonovia SE ist seit dem Jahr 2013 an der deutschen Börse gelistet. Im September 2015 stieg sie in den DAX, den höchsten deutschen Aktienindex, auf. Damit wurde die Vonovia zu einem der 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2019 belief sich auf 3,671 Milliarden Euro.
Die Vonovia hat in den vergangenen Jahren mehrere gemeinnützige Stiftungen gegründet, darunter unter anderem die “Vonovia Mieterstiftung” und die “Stiftung Mensch und Wohnen”. So soll auf sozialer Ebene etwas an die Mieter zurückgegeben werden.
Damit reagierte der Konzern auf die steigende Kritik der letzten Jahre, die besonders auch die fehlerhafte Erstellung und Abrechnung der Nebenkosten betraf. Mietervereine beklagten sich unter anderem darüber, dass nicht umlagefähige Nebenkosten auf die Mieter umgelegt wurden und unangemessene Modernisierungen in der Nebenkostenabrechnung auftauchten.
Die Bezahlung einer Nachzahlung ist keine Zustimmung. Ein Überprüfen der Abrechnung macht in diesem Falle erst recht Sinn, um Gewissheit zur Korrektheit zu bekommen. Das selbe gilt auch bei eine Gutschrift. Als Mieter haben Sie 365 Tage nach Erhalt der Abrechnung Zeit diese prüfen zu lassen. Der Zeitpunkt nach Zahlung der Nachzahlung ist somit perfekt für eine Prüfung.
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Wir benötigen für die Prüfung folgende Unterlagen:
Die Dokumente sind notwendig, damit wir so genau wie möglich prüfen können und für Sie das beste Ergebnis erzielen können. In vielen Fällen entscheidet nämlich Ihr Mietvertrag darüber welche Kosten in welchem Umfang auf Sie umgelegt werden dürfen. Sind bestimmte Kosten dort nicht explizit aufgeführt, dürfen Sie auch nicht abgerechnet werden.
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Auch wenn die Prüfung ergibt, dass Ihre Abrechnung zu 100% korrekt ist, lohnt es sich für Sie. Der aussagekräftige Prüfbericht erklärt die Positionen und Sie haben endlich die Gewissheit: Ihr Vermieter rechnet korrekt ab. Ohne Prüfung hätten Sie das nicht herausgefunden.
Was wir im Umfang einer Nebenkostenprüfung prüfen:
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