Die Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin ist eines von derzeit sechs kommunalen Wohnungsunternehmen in Berlin und gehört zu den größten Immobilienunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen hält rund 78.000 Wohnungen, Gewerbeflächen sowie Stellplätze und Garagen im Bestand, in denen mehr als 120.000 Mieterinnen und Mieter leben und arbeiten.
Das Umsatzvolumen des Unternehmens belief sich im Geschäftsjahr 2018 auf gut 427 Millionen Euro bei einem Jahresergebnis von etwa 24 Millionen Euro. Mit knapp 700 Mitarbeitern (Stand 2018) bewirtschaftet die Gewobag eine Wohn- und Nutzfläche von mehr als 4 Millionen Quadratmetern. Zum Gewobag-Konzern gehören mehrere Tochtergesellschaften, die das Unternehmen beim Ankauf und der Projektentwicklung von Immobilien, in Energiefragen oder als Mieterbetreuer z.B. in Sachen Quartiersentwicklung oder beim Thema Betriebskostenabrechnungen unterstützen.
Als Teil des Bündnisses für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten verfolgt die Gewobag das Ziel, den kommunalen Wohnungsbestand in der Hauptstadt zu vergrößern um mehr bezahlbare Mietwohnungen für die Berliner Bevölkerung zu schaffen. Um den Bestand zu erweitern setzt das Unternehmen auf verstärkte Neubauaktivitäten insbesondere in den verdichteten innerstädtischen Bereichen sowie auf den Zukauf von Immobilien.
Mit der Gründung der Stiftung “Berliner Leben” engagiert sich die Gewobag in den Bereichen Kunst und Kultur, Jugend, Senioren und Sport. Daneben bringt sich das Unternehmen aktiv in die soziale Stadtentwicklung in Berlin ein.
Am 14. Mai 1919 wird die Heimstätten AG Groß-Berlin (HEIMAG), die heutige Gewobag, gegründet. Vor dem Hintergrund des rasant ansteigenden Wohnraumbedarfs im Berlin der 1920er-Jahre wird der Wohnungsbau in den Folgejahren zur sozialen Aufgabe. Bezahlbaren Wohnraum für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen zu schaffen, ist fortan Unternehmensziel.
Ab 1931 firmiert das Unternehmen unter dem Namen Gewobag, ein Großteil des Immobilienbestandes wird im Zuge des Zweiten Weltkrieges teilweise oder komplett zerstört. Die Nachkriegsjahre sind geprägt durch den Wiederaufbau und die politische Teilung Berlins. Ab 1954 baut die Gewobag zahlreiche Wohnungen im Westteil Berlins und vergrößerte den Bestand auf 10.000 Wohneinheiten. Ab den 1960er-Jahren widmet sich das Unternehmen verstärkt Sanierungen und Modernisierungen in älteren Stadtquartieren.
Nach der Wiedervereinigung unterstützt die Gewobag die Kommunalen Wohnungsverwaltungen (KWV) im Ostteil der Stadt personell und fachlich und trägt so zur Umwandlung der KWV in leistungsfähige Wohnungsgesellschaften bei. Durch Übernahme der Geschäftsanteile der WIP Wohnungsbaugesellschaft Prenzlauer Berg und der WIR Wohnungsbaugesellschaft in Berlin (die heutigen Gewobag PB und Gewobag WB) im Jahr 2000 entsteht der Gewobag-Verbund.
2012 wird das Unternehmen Teil des “Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten”. Im Jahr 2014 bezieht die Gewobag die neue Unternehmenszentrale in Berlin Moabit und richtet sich strategisch neu aus. Mit dem neu geschaffenen Service-Center und den Quartierbüros soll die Qualität am Kunden verbessert werden.
Die Bezahlung einer Nachzahlung ist keine Zustimmung. Ein Überprüfen der Abrechnung macht in diesem Falle erst recht Sinn, um Gewissheit zur Korrektheit zu bekommen. Das selbe gilt auch bei eine Gutschrift. Als Mieter haben Sie 365 Tage nach Erhalt der Abrechnung Zeit diese prüfen zu lassen. Der Zeitpunkt nach Zahlung der Nachzahlung ist somit perfekt für eine Prüfung.
Mineko arbeiten mit den wichtigsten Rechtschutzversicherungen in Deutschland seit mehr als einem halben Jahrzehnt zusammen und prüft für die Kunden der Versicherungen. Als Spezialisten für die Nebenkostenprüfung machen wir nur das und können somit skaliert und hochpräzise Prüfen.
Die Kosten für eine Prüfung wird von den Versicherungen lieber übernommen als eine Rechnung vom Anwalt. Mineko prüft schneller und als Spezialist präziser. Jede einzelne Prüfung verbesser und optimiert unser Regelwerk. Deshalb vertrauen mehr als ein Dutzend Versicherungen auf die Prüfung von Mineko wie z.B. ARAG, DEVK, R+V, Allianz, HUK, Zurich, Württembergische, Adam Riese, WGV, LVM, KS-Auxilia und viele weitere. Finden Sie heraus ob ihre Rechtssschutzversicherung mit dabei ist.
Wir benötigen für die Prüfung folgende Unterlagen:
Die Dokumente sind notwendig, damit wir so genau wie möglich prüfen können und für Sie das beste Ergebnis erzielen können. In vielen Fällen entscheidet nämlich Ihr Mietvertrag darüber welche Kosten in welchem Umfang auf Sie umgelegt werden dürfen. Sind bestimmte Kosten dort nicht explizit aufgeführt, dürfen Sie auch nicht abgerechnet werden.
Seit dem Start von Mineko in 2014 hat das Unternehmen bereits über 125.000 Nebenkostenabrechnungen für Mieter geprüft. Die Prüfalgorithmen werden kontinulierlich verbessert und durch die neuen Prüfungen optimiert. Jede Abrechnung verbessert das Regelwerk der Prüfungen.
Gewerbliche Betriebskostenabrechnungen prüft Mineko kontinuierlich für hunderte von Unternehmen aus Deutschland.
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Für die meisten Mieter von Wohnungen ist eine Überprüfung der Nebenkostenabrechnung ohne Kosten verbunden, wenn eine Rechtsschutzversicherung mit dem Baustein Wohnen vorhanden ist.
Ohne Rechtsschutzversicherung können Sie ihre private Nebenkostenabrechnung von unseren Experten für schon ab 49 € prüfen lassen - einmalig, ohne Abo. Egal wie umfangreich oder kompliziert Ihre Abrechnung auch sein mag, der Preis bleibt für Sie derselbe. Sie erhalten das Ergebnis unserer Prüfung innerhalb von wenigen Tagen.
Die Preise sind abhängig von Ihrer Wohnungsgröße und wie schnell Sie das Ergebnis erhalten möchten. Eine Übersicht über die Preise und Leistungen für das Prüfen von Nebenkostenabrechnungen für Wohnraum finden Sie hier. Weiter zu Preisen Prüfung von Gewerbe-Mietflächen.
Eine professionelle Prüfung der Nebenkostenabrechnung lohnt sich immer. Wir haben aber bereits über 100.000 Nebenkostenabrechnungen geprüft und dabei eine Fehlerquote von 90% festgestellt. Im Durchschnitt sind die fehlerhaften Abrechnungen € 317 zu hoch. Da lohnt sich die Beauftragung also auf jeden Fall.
Auch wenn die Prüfung ergibt, dass Ihre Abrechnung zu 100% korrekt ist, lohnt es sich für Sie. Der aussagekräftige Prüfbericht erklärt die Positionen und Sie haben endlich die Gewissheit: Ihr Vermieter rechnet korrekt ab. Ohne Prüfung hätten Sie das nicht herausgefunden.
Was wir im Umfang einer Nebenkostenprüfung prüfen:
Was wir NICHT prüfen können:
Sie können Ihre Unterlagen ganz bequem von zu Hause aus hochladen.
Dazu scannen oder fotografieren Sie die benötigten Unterlagen einfach mit Ihrem Handy ab und fügen diese mit nur einem Klick auf unserer Website ein. Nach Überprüfung der Vollständigkeit der Unterllagen wird mit der Prüfung begonnen.