Die Deutsche Wohnen ist ein börsennotiertes Immobilienunternehmen mit Sitz in Berlin.
Die Deutsche Wohnen Gruppe ist eine Wohnungsgesellschaft mit klassischer Holdingstruktur. Dach der dreistufigen Struktur bildet die Deutsche Wohnen SE, in der verschiedene Zentralfunktionen und Kompetenzen gebündelt sind. Das Unternehmen ist in die drei Geschäftsfelder Wohnungsbewirtschaftung, Verkauf von Wohnungen sowie Pflege und betreutes Wohnen aufgegliedert. Daneben hält die Deutsche Wohnen Gruppe strategische Beteiligungen an Unternehmen, die in relevanten immobilienbezogenen Zukunftsfeldern agieren.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018 ein Umsatzvolumen von etwa 1,1 Milliarden Euro. Die rund 1.300 Beschäftigten an 28 Standorten in Deutschland sind u.a. für die Bewirtschaftung der mehr als 10 Millionen Quadratmeter Wohn- und Gewerbeflächen sowie für die Betreuung der rund 300.000 Mieter zuständig.
Der Bestand des Unternehmens umfasst rund 169.500 Einheiten, davon 166.700 Wohneinheiten und 2.800 Gewerbeeinheiten mit einem Gesamtwert von rund 22 Milliarden Euro sowie Pflegeimmobilien mit 12.100 Pflegeplätzen und Appartements für Betreutes Wohnen im Wert von 1,3 Milliarden Euro. Die Immobilien zeichnen sich durch eine hohe Qualität und eine gute Lage aus: Fast 90 % liegen in deutschen Wachstumsregionen, wie etwa im Großraum Berlin oder im Rhein-Main-Gebiet, für die eine positive wirtschaftliche Entwicklung prognostiziert wird.
Das Portfolio der Deutschen Wohnen SE beinhaltet unterschiedlichste Bautypen und -altersklassen. Neben rund 30.000 denkmalgeschützten Wohnungen und vier Berliner Siedlungen, die zum UNESCO-Welterbe gehören, hat das Unternehmen klassische Alt- und Neubauten sowie Großwohnsiedlungen im Bestand.
Als einer der größten deutschen Vermieter von Wohn- und Gewerberaum nimmt die Deutsche Wohnen SE auch ihre Verantwortung für gesellschaftliches Engagement wahr. Das Unternehmen investiert in Nachbarschaftsprojekte, fördert soziale Arbeit in den Quartieren sowie Kunstprojekte und engagiert sich in der Sportförderung.
Die Wurzeln der Deutschen Wohnen reichen bis ins Jahr 1924 zurück. Mit der Gründung der GEHAG wurden richtungsweisende Siedlungsprojekte ins Leben gerufen, die höchste Relevanz in der Sozial- und Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts hatten. Die Deutsche Wohnen AG wurde 1998 als Tochtergesellschaft der Deutschen Bank in Frankfurt am Main gegründet und bündelte deren Wohnimmobilien, größtenteils im Rhein-Main-Gebiet und in Rheinland-Pfalz gelegen. Im Jahr 1999 wurde die Deutsche Wohnen AG zum börsennotiertes Immobilienunternehmen. 2007 erfolgte der Zusammenschluss mit der GEHAG, die sich aus der Eisenbahn-Siedlungs-Gesellschaft und der Fortimo GmbH zusammensetzte.
Einen weiteren Meilenstein in der Historie des Unternehmens bildete 2010 der Aufstieg in den MDAX. In den Folgejahren erweiterte das Unternehmen sein Immobilienportfolio durch die Übernahme der BauBeCon GmbH mit 24.000 Wohnungen in Niedersachsen und Mitteldeutschland und der GSW Immobilien AG mit rund 60.000 Wohneinheiten in Berlin. 2016 startete der Immobilienkonzern ein Investitionsprogramm in Höhe von 1,5 Milliarden Euro in den Bereichen Modernisierung, Nachverdichtung und Neubau. Ein Jahr später fand die Umwandlung der Deutsche Wohnen AG in eine Europäische Gesellschaft statt, seither firmiert das Unternehmen als Deutsche Wohnen SE am Standort Berlin.
Die Deutsche Wohnen und Ihre Tochtergesellschaften wurden in vergangener Zeit verstärkt für ihre renditeorientierte Wohnungs- und Mietenpolitik kritisiert. Verschiedene Mieterinitiativen, darunter die Initiative “Deutsche Wohnen & Co enteignen!” ,werfen dem Immobilienkonzern vor, die Wohnungsmieten in der Hauptstadt in die Höhe zu treiben und ihren Mietern durch überdurchschnittlich hohe Nebenkosten und zweifelhafte Betriebskostenabrechnungen, die auf Grundlage von Dienstleistungsverträgen mit Tochtergesellschaften entstehen würden, höhere Mieteinnahmen zu generieren sowie den Altbestand an Wohnungen nicht ausreichend instand zu halten. Mittels eines Volksentscheides wollte die Inititiative beim Berliner Senat erwirken, dass private Wohnungsunternehmen per Gesetz enteignet werden um eine Vergesellschaftung des Wohnungsbestandes herbeizuführen, welche den Berliner Mietmarkt entspannen soll.
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