Der Konzern ABG Frankfurt-Holding GmbH ist die größte Wohnungsbaugesellschaft in Frankfurt am Main. Das Unternehmen befindet sich im Besitz der Stadt Frankfurt und unterhält gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften rund 52.500 Wohnungen. Dazu kommen circa 33.000 Mieteinheiten wie Garagenstellplätze und Gewerbeeinheiten. Zudem entwickelt und betreut die ABG zusammen mit Partnern eigene Immobilienprojekte und ist am Carsharing-Anbieter Book-n-drive beteiligt.
Die ABG Frankfurt-Holding GmbH ist sowohl selbst im operativen Geschäft als auch in einer Holding-Struktur tätig, deren Aufgabe die Führung einer Vielzahl an Tochter- und Beteiligungsgesellschaften ist. Darunter sind unter anderem die Hellerhof, Frankfurter Aufbau AG, WOHNHEIM, MIBAU und SAALBAU. Im Geschäftsjahr 2018 konnte die Holding ein Umsatzvolumen von circa 456,7 Mio. Euro erwirtschaften.
In den Unternehmen der ABG Frankfurt-Holding arbeiten rund 790 Mitarbeiter. Nach Angaben der Wohnungsbaugesellschaft leben fast ein Viertel der Frankfurter Bevölkerung in einer Wohnung der ABG Frankfurt-Holding. Zusätzlich gehören Wohnheimplätze, Jugendhäuser, Garagen und gewerbliche Bauten zur Baugesellschaft. Außerdem ist die ABG an der Frankfurter Parkhaus-Betriebsgesellschaft sowie an Wohnprojekten im Mertonviertel beteiligt.
Die ABG Frankfurt Holding bemüht sich darüber hinaus um die energetisch fortschrittliche Ausstattung ihrer Objekte in vielen renovierten Wohnanlagen, aber auch bei Neubauten, die nach der Passivhausbauweise gebaut wurden. Mittlerweile ist das Unternehmen der weltgrößte Anbieter von Passivwohnungen und baute im Frankfurter Gutleutviertel das weltweit erste Aktiv-Stadthaus mit insgesamt 74 Wohnungen. Ein weiterer Baustein im Leistungsangebot des Unternehmens ist die technische Gebäudeausrüstung. Als integrales Element von Planungs- und Realisierungsprozessen hat die Technische Gebäudeausrüstung einen wichtigen Stellenwert im Unternehmen, um die Wirtschaftlichkeit und den Wert der eigenen Immobilien nachhaltig zu steigern und die allgemeinen Betriebskosten zu senken.
Gegründet wurde die ABG Frankfurt von Charles Hallgarten, der 1890 mit Unterstützung des Sozialpolitikers Karl Flesch die Aktienbaugesellschaft für kleine Wohnungen (ABG) ins Leben rief, um den sozialen Wohnungsbau in Frankfurt zu fördern. Der Erste Weltkrieg und die damit einhergehende Inflation führten dazu, dass die ABG 1922 an die Stadt Frankfurt verkauft wurde.
1940 besaß die ABG etwa 11.000 Wohnungen, von denen ein Teil im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Bis Mitte der 1960er Jahre hatte sich das Unternehmen aber wieder erholt und verfügte über einen Bestand von etwa 17.500 Wohnungen, von denen 70 Prozent öffentlich gefördert wurden. In den Folgejahren konzentrierte sich die ABG aufgrund rückläufiger Neubauzahlen zunehmend auf die Modernisierung ihres Immobilienbestandes.
Die Frankfurt Holding GmbH wurde schließlich im Jahr 1991 als Konzernmutter der städtischen Wohnungsgesellschaften gegründet und fünf Jahre später mit der bis dahin nach Anzahl der Wohnungen größten ihrer Töchter zur ABG Frankfurt Holding GmbH verschmolzen.
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